Teens Only - Psychotherapie für Jugendliche

Hallo du!

Vorab gleich: Ich bin gerne mit allen Teens zwischen ca. 10 – 18 Jahren „per Du“. Ist das okay für dich? Wenn ja, bin ich für dich einfach die Sabine ;-)

 

Manchmal kommt es im Leben vor, dass es Streit gibt mit deinen Eltern oder anderen Bezugspersonen, Konflikte mit Freund*innen, Ärger über Lehrer*innen, Schulnoten oder deine/n Chef*in. Das ist alles völlig normal. Wenn dir allerdings alles „zuviel“ wird oder du dich über eine längere Zeit schlecht fühlst, kann ich dir dabei helfen.


Bei diesen oder ähnlichen Fragen kannst du gerne zu mir kommen:

  • Deine Eltern oder sonstige Personen finden, dass es Probleme gibt? Sie möchten, dass du eine Psychotherapie machst?
  • Es gibt häufig Streit mit deinen Eltern oder es kommt immer wieder zu Schwierigkeiten mit Lehrern, Chef, Freunden, Kollegen, Polizei, …?
  • Du fühlst dich unter Druck und angespannt?
  • Du denkst viel über dein Gewicht oder Essen nach? Du fühlst dich zu dick?
  • Du verletzt dich selbst, bspw. durch Ritzen, Verbrennen o.ä.?
  • Du hast schon daran gedacht dir das Leben zu nehmen?
  • Du wirst gemobbt? Andere hänseln dich oder sind gemein?
  • Du findest, du bist „zu schüchtern“? Du zweifelst an dir selbst oder traust dir oft nicht zu sagen, was du willst oder denkst?
  • Du weinst häufig oder wirst unerklärbar schnell wütend (und weißt nicht warum)?
  • Du kommst schwer aus dem Bett, kannst dich zu nichts motivieren?
  • Du hast oft Angst oder fühlst ganz plötzlich schwitzig, schwindelig, ruhelos oder hast das Gefühl dein Herz rast?
  • Du musst bestimmte Dinge ständig kontrollieren, tun oder denken, damit du dich besser fühlst?
  • Alles ist dir zu viel, du ziehst dich am liebsten zurück, willst alleine sein? Es geht dir nicht gut?

Wie alles beginnt? Mit dem Erstgespräch.

Wir beginnen mit einem Termin für ein Erstgespräch. Hierfür werden mich üblicherweise deine Eltern oder erwachsene Bezugspersonen anrufen um einen Termin zu vereinbaren. Du kannst mich aber auch gerne selbst kontaktieren. Das Erstgespräch führe ich immer gerne als Familiengespräch - also (zum Teil) mit deinen Eltern oder erwachsenen Bezugspersonen. Dabei geht es darum, dass ich auch weiß, was sich deine Eltern von der Therapie wünschen, wie sie die Situation wahrnehmen und um natürlich auch die Rahmenbedingungen (Kosten, Abrechnung, Dauer, Intervalle der Therapietermine) zu klären.

 

Aber, keine Sorge! Wenn du das nicht möchtest, finden wir bestimmt eine andere Lösung!

Bspw. schicken wir deine Eltern nach einer vereinbarten Zeit einfach „raus“, du kommst ganz alleine zu mir oder du kannst dir sonst irgendeine andere Vertrauensperson (Geschwister, Oma, Opa, Tante, Onkel, Betreuer*in, Beratungslehrer*in, Freund*in oder sonstige Bezugsperson) mitnehmen.

 

Nach dem gemeinsamen Erstgespräch, in dem wir uns kennenlernen, dein Problem besprechen und versuchen erste Ziele auszuformulieren, kannst du dir für dich noch überlegen, ob du wiederkommen möchtest.


Wie geht’s weiter … ?

Wenn du dich dafür entscheidest, bei mir die Therapie zu starten, kommst du normalerweise in regelmäßigen Abständen (alle 1-2 Wochen, je nachdem, wie es dir geht und was du brauchst) zu mir in Therapie.


Was passiert in der Therapie?

Neben dem üblichen Gespräch über die Lösungen deines Problems und deine Gefühle können wir auch manche Dinge einfach kreativ und erlebnisorientiert ausprobieren, bspw. durch Aufschreiben, Malen, Zeichnen oder mit Hilfe von Karten, Figuren, Seilen, Symbolen, Tieren. Wir können auch unsere Vorstellungskraft für Imaginationsübungen nutzen oder wir spüren einfach mal genau in unseren Körper hinein. Wir werden uns intensiv mit deinen Gefühlen auseinandersetzen, denn wir wissen, je besser du dich selbst spürst und zulässt was du fühlst, desto besser kannst du deine Probleme bewältigen.


Vertrauen & Verschwiegenheit

Du kannst und sollst dir sicher sein, dass ich nichts von dem, was du mir in der Therapie erzählst, an deine Eltern oder sonstige Personen weitererzähle! Das darf ich auch gar nicht!

 

Die meisten Eltern oder Bezugspersonen möchten verständlicherweise über den Therapieverlauf in gewissen Abständen informiert werden – aber auch hierfür habe ich eine Idee, über welche wir im Erstgespräch sprechen werden!