Manchmal finden Konflikte innerhalb der Familie statt und beschäftigen nicht nur eine Person, sondern machen mehr Familienmitglieder betroffen, bzw. beschäftigen mehr Familienmitglieder.

Wenn dies der Fall ist, kann eine Familientherapie helfen.

• Psychotherapie mit älteren Kindern (ab ca. 10 Jahren) und Jugendlichen zur Auftragserarbeitung (Erstgespräch) und im Bedarfsfall in der weiteren Prozessarbeit

• Probleme mit Kindern (unter 10 Jahren) in der Familie (Kindertherapie)

• ein gemeinsames, familiäres Thema (bspw. Umgang mit erkranktem Familienmitglied, Erziehungsfragen usw.)

• häufige Streitereien und Eskalationen innerhalb der Familie (vor allem in „Mehrgenerationenhäusern“) und Betroffenheit mehrerer Personen

• Kommunikationsschwierigkeiten und Uneinigkeiten innerhalb der Familie

• transparenter, ehrlicher und offener Umgang miteinander

• Therapeutin dient als „Sprachrohr“ unterschiedlicher Sichtweisen und Bedürfnisse

• Erörterung von (gemeinsamen) Problemen

• Erarbeitung eines gemeinsamen Ziels

• unterschiedliches emotionales Erleben den anderen Familienmitgliedern spür-, greif- und verstehbar zu machen

• Aufdeckung problematischer Kommunikationsmuster

• Erlernen von Strategien zum besseren Umgang mit dem Problem

• wenn sinnvoll, klare Verteilung unterschiedlicher Zuständigkeitsbereiche verschiedener Familienmitglieder